Rent-a-Pizza
Völlerei ohne Reue: Mieten statt kaufen
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Wer kennt das nicht? Immer wieder bestellen wir zu viel der guten Home-Service-Pizza. Ungegessene Ränder, während sich andere die Finger danach lecken würden? Mit dieser Verschwendung und ungerechten Verteilung ist jetzt Schluss! Denn bei Rent-a-Pizza mieten Sie die Pizza nur, so weit Sie sie brauchen. Die Reste geben Sie zurück, und sie werden auf einer Internet-Auktion versteigert! So lösen wir das Welthungerproblem im Handumdrehen, und Sie sparen auch noch Geld dabei!
Nutzen Sie diese Geschäftsidee und verdienen Sie sich blöde! Aber warten Sie nicht länger. So manche US-Bulettenschmiede könnte auf die Idee kommen, Ihnen die Rohstoffe vor der Nase wegzuschnappen, um daraus noch ekligere Varianten ihrer Fressalien zu produzieren.

PS: Die älteste Pizza der Welt hing mindestens 2 Jahre  in der vielleicht schönsten gastronomischen Einrichtung Nord Hessen's, wo die Bates laut BRAVO hin und wieder verkehren. Welche ist das? Wer's weiß bekommt dort ein Freibier spendiert.
 
 
Gesamtbewertung: .
Erfolgsfaktor: ++ (Convenience und gutes Gewissen)
Spaßfaktor: ++ (Kunden mit erstaunten Gesichtern)
Konkurrenzsituation: + (Die Neupizzabranche boomt)
Chance:  Für Sie fällt immer was ab
Risiko: Die Pedanten vom Gesundheitsamt 
Fazit: Machen Sie Essen zum Erlebnis


Unsere freundliche Ricarda beim Pizzareste versteigern. Super, wie das passt! Wieder eine Pizza recycliert und hungrige Mäuler gestopft.Das gute Gefühl danach zählt - es ist mehr als nur der gut bezahlte Job.
 
Auch eine schöne Sache:
Wurstsharing (mehr dazu bei Fleischwurst)